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Kampagne der Erste Bank und Sparkasse holt Juli-IMPACT

Mit einer Sommer-Kampagne zu „George“ holte sich die Erste Bank und Sparkasse den verdienten Sieg für Juli in der IMPACT-Werbewirkungsstudie von EPAMEDIA.

Die Out-of-Home Kampagne zur Internet-Banking-Plattform „George“ der Erste Bank und Sparkasse war diesen Sommer auf mehr als 2.400 Plakaten in den Formaten 16- und 24-Bogen im Netz von Außenwerbe-Spezialist EPAMEDIA zu sehen. Und das in allen Bundesländern. Mit einem markanten Spruch prägte sich die OOH-Kampagne fest in den Köpfen der Österreicherinnen und Österreicher ein. Damit einher ging der Sieg in der Monatswertung der IMPACT-Studie.

Für die Kampagne zeichneten Wavemaker und Jung von Matt/Donau verantwortlich, die reichweitenstarkes OOH in einen breiten Mediamix betteten. Denn: Klassische Plakatwerbung funktioniert auch heute noch optimal, generiert hohe Reichweiten und bleibt in Erinnerung, wie ja die Ergebnisse der IMPACT-Werbewirkungsstudie bestätigen.

„Außenwerbung spielt in der Mediaplanung für unseren Kunden Erste Bank und Sparkasse eine immer wichtigere Rolle und ist ein wesentlicher Teil unseres Mediamix. Die Ergebnisse der IMPACT-Studie zeigen deutlich, dass Werbung im öffentlichen Raum effektiv und effizient ist“, so Sascha Hausner, Client Service Director bei Wavemaker Austria.

"George steht für eine gewisse Leichtigkeit und Coolness. Und genau das transportiert die Kampagne. Sie macht gute Laune und einfach nur Spaß. Das spiegelt auch das OOH-Sujet wieder. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Erste Bank und Sparkasse damit den Monats-IMPACT Juli geholt zu haben“, merkt Katharina Höller, Client Service Director Jung von Matt/Donau, an.